Unser Anspruch bei SICOBA ist es, Rucksäcke herzustellen, die dir über viele Jahre Freude bereiten. Damit uns das gelingt, sind wir beim Herstellungsprozess so richtig „picky“. So stecken in jedem einzelnen SICOBA 10 Tage Handarbeit. Hier erklären wir dir Schritt für Schritt, was in unserer Produktionsstätte in Japan alles passiert.
SICOBA steht für Handarbeit, nicht für schnell und billig produzierte Massenware. Die Brand verkörpert Nachhaltigkeit, Hightech-Materialien und Handwerkskunst, die natürlich auch ihren Preis hat. Denn wenn 10 ganze Arbeitstage in einen Rucksack fließen, wollen wir natürlich unsere Mitarbeiter:innen auch für 10 Tage Arbeit fair bezahlen.
10 Tage japanische Handwerkskunst
Richtig gelesen: Es vergehen zehn ganze Tage vom Rohmaterial bis zum fertigen Rucksack, um euch mit jedem SICOBA ein in sorgfältiger Handarbeit erstelltes Einzelstück zu garantieren. Was genau in dieser Zeit passiert, erfahrt ihr hier.
Tag 1
Zunächst wird unser hochwertiges, veganes Clarino™-Leder sorgfältig in passende Einzelteile zugeschnitten. Bereits bei diesem allerersten Schritt der Verarbeitung wird mit höchster Präzision gearbeitet. Am Ende gilt es, aus über 200 Einzelteilen deinen SICOBA per Handarbeit zusammenzufügen. So gewährleisten wir für jeden unserer Rucksäcke eine einwandfreie Qualität bis ins kleinste Detail.
Tag 2
Tag zwei des Herstellungsprozesses steht nun ganz im Zeichen des „Edge Coatings“, also der Behandlung der im Zuschnitt entstandenen Lederkanten. Dafür wird ein spezielles Beschichtungsmittel auf den Querschnitt des Leders aufgetragen. Dies hat den Zweck, es zu versiegeln und widerstandsfähig zu machen. Auch dieser Schritt geschieht bei SICOBA in sorgfältiger Handarbeit durch unsere erfahrenen Kunsthandwerker.
Tag 3 bis 6
An Tag drei bis sechs produzieren wir die formgebenden, größeren Bestandteile des SICOBA. So entstehen u. a. die Schulterriemen, die Vorder- und Seitentaschen sowie der Tragegriff und auch das Rückenteil.
Tag 7 und 8
An Tag sieben und acht wird es ernst. Nun werden alle bisherigen Produktionsschritte miteinander in Einklang gebracht und der vollständige Rucksack entsteht. Dafür werden die zuvor hergestellten Einzelelemente zusammengesetzt und miteinander minutiös vernäht. Um die bestmögliche Qualität zu garantieren, verwenden wir hierfür spezielle Nähmaschinen. Am Ende der beiden Tage halten wir erstmals den beinahe fertigen SICOBA in der Hand.
Tag 9
„Beinahe“ sagen wir deshalb, weil an Tag neun noch das Finish des Rucksacks ansteht. Letzte Nähte werden gesetzt und finale Detailarbeiten vorgenommen. Doch damit ist es noch immer nicht getan.
Tag 10
Jeder einzelne SICOBA wird nach zehn Tagen Handarbeit, quasi als endgültigen Abschluss der Produktion, einer gründlichen Qualitätsprüfung unterzogen. Stellen wir auch nur kleinste Abweichungen von unserer Qualitätsnorm festgestellt, wird der Rucksack zurück in den Herstellungsprozess gegeben und an den entsprechenden Stellen nochmals überarbeitet. So können sich unsere Kund:innen sicher sein, dass ausschließlich qualitativ einwandfreie Rucksäcke ausgeliefert werden.
Fazit
In jedem einzelnen SICOBA-Rucksack, den wir dir aus unserem Werk in Japan nach Hause schicken, stecken mindestens 10 Tage handwerklich anspruchsvolle Arbeit. Freu dich also auf einen Business-Rucksack, der mit unheimlich viel Liebe zum Detail und nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt wurde. Und der sich anschickt, dir über viele Jahre als dein treuer Begleiter den Rücken (buchstäblich) zu stärken.