Ein Rucksack ist rückenschonender als eine Aktentasche – und wenn es ein SICOBA ist, geht es dem Rücken sogar noch besser. Dies hat mit der über 100-jährigen Taschenexpertise des Herstellers zu tun. Und: mit den besonders ergonomischen Schultergurten, wie uns ein Orthopäde erklärt.
Aktentaschen haben sich in der Arbeitswelt nicht ohne Grund bewährt: Sie fügen sich super in einen seriösen Business-Look ein und wichtige Unterlagen lassen sich darin gut organisieren sowie knicksicher transportieren. Vorab sei verraten: Das alles leistet ein SICOBA genauso und schont obendrein den Rücken.
Der Haken von Aktentaschen nämlich folgt auf dem Fuße – oder besser gesagt: auf dem Rücken. Denn das Tragen einer Aktentasche bewirkt ganz automatisch eine einseitige Belastung der Halswirbelsäule. Schlimmstenfalls begünstigt dies einen Bandscheibenvorfall, das geringste Übel wären auf Dauer „nur“ Rückenschmerzen.
Besser ist deshalb ein Rucksack. Hier sorgen zwei Gurte dafür, dass sich das Gewicht auf beide Schultern verteilt und somit pro Seite um die Hälfte reduziert wird. Leider kann es aber immer noch zu Beschwerden im oberen sowie unteren Rückenbereich kommen, vor allem dann, wenn die Gurte eher schmal sind. Anders: mit einem SICOBA. Davon profitiert der Rücken besonders.
SICOBA schont den Rücken dank breiter Schultergurte
Fans von praktischen Aktentaschen dürften sich schnell in SICOBA vergucken. Der stabile Rucksack lässt sich wie ein mobiles Homeoffice bestens organisieren, und auch in Sachen „slicker Business-Look“ kann er mit dem eckigen Taschenklassiker mithalten.
Was Rucksäcke von SICOBA aber besonders schonend für den Rücken macht, sind die extrabreiten Schulterriemen des Business-Backpacks. Diese machen sich beim Träger ganz unmittelbar mit einem komfortablen Tragegefühl bemerkbar und bringen noch einen weiteren Vorteil mit, wie uns der Frankfurter Orthopäde Dr. med. Janusz Pomer bestätigt.
SICOBA-Expertise kommt nicht von ungefähr
Als Tochter des Traditionsunternehmen SEIBAN profitiert SICOBA von dessen über 100-jähriger Expertise. Diese liegt in der Herstellung von Schulranzen mit außergewöhnlich rückenschonenden Eigenschaften. Damit löste SEIBAN eine wesentliche Problematik im Kindesalter: Schulbücher und -hefte ergeben im Tornister einiges an Gewicht, dabei ist der noch wachsende Bewegungsapparat besonders anfällig für Fehlentwicklungen.
Um es den Schulkindern so (buchstäblich) leicht wie möglich zu machen, sind die breiten Schultergurte von SEIBAN-Tornistern extra verstärkt. Dadurch können sie sich gut an den Rücken anpassen. Keine ungleichmäßige Belastung, kein Zug – das zieht! Deshalb trägt in Japan fast jedes dritte Grundschulkind einen Ranzen von SEIBAN.
Was bei den Kleinen erfolgreich Haltungsschäden vorbeugt, kann nun auch erwachsene Rücken gesund halten. SICOBA hat sich die besten Eigenschaften des Traditionstornisters nämlich abgeguckt.